Die Dirigentin

Eva Greipel-Werbeck

Frau Greipel-Werbeck studierte Schulmusik für Gymnasien an der Musikhochschule Detmold (Hauptfach Violoncello, Chorleitung bei Alexander Wagner, Orchesterleitung bei Martin Stephani) und Geschichte an der Universitat Bielefeld. Als Musiklehrerin am König-Wilhelm-Gymnasium Höxter übernahm sie 1982 die Leitung des Gemeinsamen Orchesters des KWG und der Musikschule Höxter, und seit 1983 leitet sie das Collegium Musicum der VHS Höxter, aus dem dann das Collegium Musicum der Volkshochschulen Höxter und Holzminden hervorging.

 

Eva Greipel-Werbeck dirigiert.

Eva Greipel-Werbeck

 

2002-2003 zusätzlich als Streicherpädagogin nach der Rolland-Methode ausgebildet, ist Frau Greipel-Werbeck auch verantwortlich für die seitdem jährlich neu eingerichteten gemischten Instrumentalklassen am KWG, die als gemeinsames Projekt mit der Musikschule Höxter durchgeführt werden.

 

In den vielen Jahren ihrer Tätigkeit leitete sie mehrere Hundert Konzerte innerhalb und außerhalb der Schule und in der Region Höxter-Holzminden. Davon sind einige Projekte besonders zu nennen:

 

„Orpheus in der Unterwelt“ (1992) aus Anlass des 125. Schuljubiläums des KWG, der Gewinn des vom WDR ausgerichteten Schülerensemble-Wettbewerbs in Unna (1995) und „Die Zauberflöte“ (1999). Aus der letzten Zeit bleibt die Aufführung und CD-Produktion einer Instrumentalfassung von Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Musikschule Höxter im Jahr 2012 in Erinnerung. Im Jahr 2015 wurde eine gekürzte Fassung von Mozarts Opera buffa „Die Hochzeit des Figaro“ erarbeitet und mehrfach sehr erfolgreich aufgeführt.