Collegium Musicum Höxter-Holzminden
Das Collegium Musicum der VHS Höxter und der KVHS Holzminden besteht in seiner heutigen Form seit 1988 als Kursangebot beider Volkshochschulen. Es ist damit eine der wenigen gemeinsamen Institutionen über die Länder-grenzen hinweg. Die Mitglieder proben abwechselnd in der Aula der VHS Höxter und in der Mensa der Berufsbildenden Schulen Holzminden. Das Orchester arbeitet auch mit anderen Ensembles zusammen und wirkt bei zahlreichen Konzerten in der Region mit. Hervorzuheben ist die nun schon regelmäßige Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Orchester des König-Wilhelm-Gymnasiums und der Musikschule Höxter, unter anderem bei der alle zwei Jahre stattfindenden „Musikschul-Gala“ im Schloss Corvey.
Derzeitige Besetzung
Violine I: 5
Violine II: 8
Viola: 2
Violoncello: 5
Kontrabass: 2
Flöte: 2
Wollten Sie schon immer einmal „Tutti-Geige“ spielen? Haben Sie Ihr Fagott seit Jahre nur abgestaubt? Möchten Sie statt Marschmusik mit Ihrem Horn vielleicht einmal richtige Orchesterstücke spielen?
Wir suchen ständig interessierte Hobbymusiker aller Altersstufen, die einfach Spaß an der (nicht nur klassischen) Musik haben und gerne in einem größeren Ensemble mitspielen möchten. In der Regel wird mittwochs um 20:00 geprobt, vgl. > Termine. Wenn Sie Interesse haben, so melden Sie sich doch einfach bei Frau Greipel-Werbeck (Tel. 05271-34889). Sie sind jederzeit zum Schnuppern in einer der Proben eingeladen!
Zu den Anfängen
In den 80er Jahren bestanden in Holzminden und in Höxter zwei kleine Streicherensembles, beide mit der Bezeichnung Collegium Musicum. Die Holzmindener suchten Anfang 1988 einen neuen Leiter. Beide Ensembles hatten damals eine gemeinsame Bassgruppe, nämlich Herrn Schiller und Herr Kienzler. Von ihnen kam der Vorschlag, doch gemeinsam zu musizieren, um auch größere Werke einstudieren zu können. Eine erste Zusammenkunft fand im April 1988 in Höxter statt, in der „die Holzmindener“ einmal „die Höxteraner“ kennenlemen wollten, vor allem natürlich auch die Orchesterleiterin Eva Greipel-Werbeck. Als Ergebnis nahm man nach den Sommerferien die gemeinsame Arbeit auf, die nun schon mehr als 35 Jahre währt.
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